Freitag, 12. August 2011

Der globale Transformationsprozess

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1987 hat es begonnen. 1987 war für die Erde ein sehr wichtiges Jahr, denn im August des Jahres begannen sich die Energien auf unserem Planeten zu verändern. Es war der Beginn einer Trans- formation, die 25 Jahre lang dauern wird. Hintergrund ist die Bereitschaft und Notwendigkeit der Erde und der Menschen für einen weiteren Schritt auf der Evolutionsleiter. Aber nicht nur das: Der Mensch wurde einst von seiner spirituellen Verbindung abgeschnitten. Dies geschah zu der Zeit, als Atlantis unterging und es zur Sintflut kam. Der Mensch, der die Sintflut überlebte, war ein völlig anderer. Aus ihm sind wir entstanden. Die DNS, zuvor ausgestattet mit zwölf Strängen, war zurückmutiert auf die heutigen zwei Stränge. Die Chakren schlossen sich, die Bewusstheit ging verloren.

Die ursprüngliche zwölfstrangige DNS, die wir einst besaßen, erlaubte uns, in allen Dimensionen beheimatet zu sein. Als sie beschnitten wurde und zur heutigen zweistrangigen Doppelhelix wurde, wurden wir von dieser Multidimensionalität abgeschnitten. Wir wissen nichts von ihr, können uns diese Dimensionsformen nicht vorstellen, und doch sind sie nach wie vor existent.

Aber es fing eigentlich schon 1986 an. Ursprünglich wussten wir in unseren Zellen, dass wir auf eine Erde, in eine Zeitepoche inkarnieren, in der wir den Untergang, die Zerstörung der Erde miterleben würden. Zeugnis dafür sind die vielen Prophezeiungen, die allesamt von einer Endzeit und dem Untergang der Welt sprechen, dem so genannten Armageddon. Und ursprünglich sollte es auch so kommen. Wir alle wussten zu Beginn, dass wir nicht lange hierbleiben würden. Doch dann veränderten sich die Energien auf unserem Planeten. Als es im April 1986 zur Tschernobyl-Katastrophe kam, sollte diese ursprünglich die Erde zerstören. Aber wir waren innerlich bereit, etwas zu verändern, neue Energien auf diesen Planeten zu bringen. Und so blieb die Katastrophe auf ein Gebiet begrenzt. Das war der Beginn der Bereitschaft, eine neue Erde zu erschaffen. Es war der erste Schritt zum Aufstieg. Ihm folgten weitere - vor allem politische - Ereignisse. Zwei wichtige Meilensteine waren der Fall der Mauer und das Ende der Sowjetunion und des Kalten Krieges. 9/11 - das heißt, der Zusammenbruch der WTC-Türme, läutete schließlich einen weiteren Wandelprozess ein.

Bei diesem Transformationsprozess, der mittlerweile seit 20 Jahren im Gange ist, bewegt sich unser Planet - und wir uns damit auch - von der dreidimensionalen Form über die viertdimensionale in die fünftdimensionale Form des Daseins. Gleichzeitig erhöhen sich die Energien auf der Erde. Denn nur durch eine Erhöhung der Grundschwingung eines Planeten oder eines Menschen geschieht eine Höherentwicklung von einer physisch-dichten in eine lichte, höherdimensionale Form. Die höherdimensionale Form ist wiederum Ausdruck für eine Weiterentwicklung in bewusstseinserhöhender, spiritueller Hinsicht. Dafür ist aber auch eine Reinigung von Altlasten nötig, die für die neue Form nicht mehr gebraucht werden. Diese Reinigung geschieht zum einen durch die Anpassungen der Erde an eine neue Energiestruktur, durch die Spannungen entstehen können, welche wir in Form von Naturkatastrophen erleben, und zum anderen sind diese Ausdruck dafür, was die Erde an Müll und negativen Energien, die auf ihr abgeladen wurden, nicht mehr ertragen kann und will.

Der Photonenring

Aus dem galaktischen Raum gelangen seit langem elektrische Partikel auf die Erde. Wissenschaftler haben diese Strahlung als unerklärlich starke Gammastrahlen festgestellt. Zu tun hat das mit dem Photonengürtel, dem wir uns seit den 1960er-Jahren angenähert haben. Es handelt sich bei ihm um einen Lichtring oder eine Lichtwolke. Der Kontakt mit diesem Ring verändert alle Strukturen auf unserem Planeten. Diesem Photonenband nähern wir - das heisst die Erde und unser gesamtes Sonnensystem - uns an. Je näher wir dem Photonenband sind, desto umfassender sind die energetischen Veränderungen, die er mit sich bringt. Der Einfluss des Photonenringes löst zahlreiche Aufrüttelungen auf unserer Erde wie Kälteperioden, Überflutungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und Wetterkatastrophen aus, weil die Erde diese Energie nicht gewöhnt ist und sich erst an sie an- passen muss. Längst befinden wir uns nun in diesem Photonenband.
Dieser Einfluss hält bis zum Jahr 2012 an, denn solange braucht die Erde, um sich an diese neue Energie anzupassen. Doch die Photonenenergie bleibt uns nach 2012 erhalten, denn sie wird dafür sorgen, dass wir zu neuen Technologien bzgl. Energiegewinnung finden werden.
Das Jahr 2012 ist der Endpunkt im Maya-Kalender. Er beschreibt das Ende der Zivilisation, so wie sie bisher war und bestätigt den Evolutionssprung, der uns bevorsteht. Das heißt nicht, dass mit dem Jahr 2012 ein Untergang der Welt verbunden ist - im Gegenteil: Wir erleben in diesen 25 Jahren den Beginn einer neuen, andersdimensionalen Welt, die sich nach 2012 zu einer ganz neuen Gesellschaft mit neuem Bewusstsein entwickeln wird.
In den letzten Jahren berichteten mediale Quellen, dass der Dimensionswechsel bereits 2008 stattfinden wird, da wir Menschen in unserem Bewusstseinssprung schneller sind, als man geglaubt hat. Es wird aber auch gesagt, dass die Zeitrechnung seit Christi Geburt nicht stimmte, dass wir uns eigentlich die ganze Zeit schon vier Jahre weiter befinden, und dass 2012 eigentlich 2008 ist. Neueste Quellen sprechen sogar von 2007, und dass es bereits im Herbst 2006 beginnen wird. Und so war es auch. Wir sind bereits dabei, den Dimensionswechsel zu vollziehen, seitdem im Oktober 2006 der erstmalige Eintritt in die fünfdimensionale Welt stattfand.

Neues Erdmagnetgitter

Die zweite wichtige Komponente der neuen Energiestruktur, in der wir uns seit 1987 befinden, ist ein neues planetares Magnetgitter. Dieses Globalgitternetz, das den gesamten Erdglobus umspannt ist Träger der morphogenetischen Felder. Dieses beeinhaltet das gesamte Erdgedächtnis, das dazu da ist, die jeweilige evolutionäre Stufe, in der sich die Menschheit befindet, zu realisieren. Nun wurde ein neues Globalgitternetz installiert, weil wir am Beginn eines neuen evolutionären Sprungs sind. Dieses neue Magnetgitter wurde für die spirituelle Weiterentwicklung der Menschheit erschaffen. Das neue Magnetgitter verändert die Energien unseres Planeten, um die Voraussetzung dafür zu schaffen, in eine höhere Dimension aufzusteigen. Gleichzeitig werden die Energien eines jeden einzelnen Menschen erhöht, damit jeder einzelne Mensch den Sprung in das Neue Zeitalter in der höheren Dimension schafft.

Lichtarbeiter

Schon um den 16./17. August 1987 waren diese neuen Energien spürbar. Bei vielen Menschen stellte sich zu diesem Zeitpunkt und danach ein plötzliches Interesse an esoterischem Wissen ein. Rund 80 Prozent der Weltbevölkerung spürte auf irgendeine Weise die Auswirkungen dieser Veränderung, die auch Harmonische Konvergenz genannt wird. Die markantesten Veränderungen stellten sich zunächst bei den sogenannten Lichtarbeitern ein. Das sind Menschen, die vorgeburtlich eingewilligt haben, anderen Menschen bei diesem Übergangsprozess ins Neue Zeitalter zu helfen. Es handelt sich bei Ihnen einerseits um irdische Menschen aus dem Reinkarnationszyklus und andererseits um galaktische Wesen, die extra bei uns inkarniert sind, um die Grundschwingung beschleunigen zu helfen. Von diesen Lichtarbeitern gibt es etwa 8 Millionen auf unserer Erde. Bei ihnen zeigte sich der Transformationsprozess von Anfang an stärker und beschleunigter, weil die geistige Welt wollte, dass sie schneller “erwachen”.
Der Transformationsprozess ist ein Prozess des Erwachens, sozusagen ein Bewusstseinsprozess, der von uns Menschen ausgeht und sich auf die Erde und den Evolutionsprozess überträgt. Erwachen heißt, zu durchschauen, warum man hier ist, wer man ist und was man sich vorgenommen hat hier auf der Erde und auf dieser Ebene zu tun. Im Prozess des Erwachens wird einem klar, dass das irdische Kleid nicht alles ist, dass es andere Dimensionen gibt, Leben im Universum, von dem man möglicherweise abstammt, und dass hinter dem Leben hier auf dem Schulungsplaneten - und ganz besonders in dem aktuellen leben - ein Zweck, ein Sinn steckt, der mit einer Aufgabe verbunden ist. Dabei treten alltägliche Dinge, Verstrickungen und ähnliches mehr und mehr in den Hintergrund, Dinge, die man ebenso als das erkennt, was sie sind: eine Illusion der “Matrix” oder des “Schleiers”. Dem schließt sich automatisch ein Interesse an geistigen (spirituellen) Dingen an.

Die Schwingung erhöht sich

Gleichzeitig interagieren wir mit den Energien der Erde, die laufend ihre Schwingung erhöht.Zusammen mit der Photonen-Einstrahlung (auch durch die Hyperaktivität der Sonne) sowie des veränderten Magnetgitters sind wir aufgefordert, diesen Energien standzuhalten, mit ihnen zu schwingen. Vor allem für den physischen Körper ist das nicht leicht, denn dieser muss diese Schwingungserhöhung aushalten. Während dieser Transformation sind wir also aufgefordert, uns dieser neuen Energie anzupassen. Und noch mehr: Im Laufe dieses Prozesses integrieren wir außerhalb von unserem physischen Dasein existierende Seelenanteile von uns, um vollständig zu werden. Unsere gesamte Seele kann nämlich aufgrund unseres Abgeschnittenseins von der Quelle nicht bei uns sein, sondern nur “Ableger” davon, weil die Seele höher schwingt und sich dem physischen Körper bisher nicht anpassen konnte. Im Laufe des Transformationsprozesses erhöht jeder durch die neue Schwingung des Planeten seine eigenen Schwingungen und integriert damit weitere Seelenanteile von sich.

Naturkatastrophen als Reinigungsprozess der Erde

Jede Energieerhöhung unseres Planeten ist verbunden mit einer Irritation der Erde, so dass es durch die Energieschwankungen zu Naturkatastrophen kommt. Und das erleben wir ja auch massiv. Überall auf unserem Globus kommt es derzeit zu Überflutungen, Erdbeben und anderen Naturkatastrophen. Diese stellen nichts anderes als der Versuch der Erde dar, sich an diese neue Energiestruktur anzupassen und sich von der alten, oft negativen Energie, die auch wir Menschen produziert haben, zu reinigen und zu befreien.

So wie die Erde nun dabei ist, sich zu reinigen, so ist auch bei jedem einzelnen Menschen eine Neuordnung der Energien im Gange: Die neuen Energien können auch hier zu Irritationen führen, die zu allen möglichen Ausbrüchen führen können, ob nun emotional, körperlich, geistig oder spirituell. Dabei geht es darum, dass jeder Mensch sich energetisch an diese neuen Energien anpasst, damit er durch die Diskrepanz keinen Schaden nimmt. Die planetare Grundfrequenz wird laufend höher, und wenn sich die eigene Körperfrequenz nicht anpasst, können Irritationen bis hin zu Krankheiten entstehen. Energetische Unausgewogenheit im Kollektiv zeigt sich dann auch auf der Erde in Form von Spannungen. Stabilität zu erlangen ist darum für die Erde und für jeden einzelnen sehr wichtig, um diese Zeit zu überstehen. Übrigens: Auch die teilweise chaotischen Wettermuster zeigen diese Spannungen auf, neben den klimatischen Veränderungen, denen Mutter Erde unterworfen ist.

Anpassung an die neue Energie

Die Anpassungen an die neuen Energien haben ihren Hintergrund, denn sie gehen mit Veränderungen des Körpers einher. Wo die Erde sich klimatisch verändert, da verändert der Mensch sich körperlich. Seit der Aktivierung im Jahre 1989 arbeiten alle Menschen an dieser Veränderung und Anpassung, und das jeder in seinem eigenen Tempo. Besonders intensiv verläuft der Prozess bei reiferen Seelen und bei den Lichtarbeitern. Ziel ist eine noch nie dagewesene Bewusstseinsentwicklung, die mit der eigenen Seelenintegration mit all ihren Aspekten wie Parallel-Selbsten und Co-Inkarnationen, einhergeht, aber auch Anteilen, die noch nie inkarniert waren oder Anteilen aus der 5. oder 6. Dimension. Die Chakren verändern sich ebenso wie die DNS-Muster, einfach in Folge des Bewusstseinswandels. Die Chakren sind Energieportale in unserem feinstofflichen Körper, ohne dessen energetischer Versorgung unser physischer Körper gar nicht lebensfähig wäre. Außerkörperliche Chakren kommen noch dazu. Der Körper verändert sich also ebenfalls im Transformationsprozess.

Die DNS hat zwölf Stränge

Dabei entwickelt sich der Mensch und wird spiritueller, d.h. sich seiner wieder bewusst. Die DNS, ursprünglich mit zwölf Strängen ausgestattet und derzeit auf zwei mutiert, bekommt im Laufe des Prozesses wieder zehn Stränge dazu und wird wieder vollständig. Nun dürfen wir uns aber nicht vorstellen, dass uns reale Stränge wachsen, und das nur innerhalb von 25 Jahren. Die 10 DNS-Stränge befinden sich in energetischer Form in unseren Zellen und werden durch die Schwingungserhöhung und die Aktivierung des Zellgedächtnisses wieder aktiviert. Sie nehmen allmählich ihre Funktion wieder auf, zunächst im immateriellen Bereich. Später entwickeln sie sich immer mehr in den materiellen Bereich hinein, doch das dauert. Die ersten Auswirkungen spüren wir jedoch schon jetzt. Genauso verhält es sich auch mit der Veränderung anderer Organe. Auch die Zirbeldrüse, die Hypophyse und der Thymus entwickeln sich wieder und wachsen, doch sie tun es ebenso allmählich. Das Gehirn wird im Laufe der Zeit wieder voll aktiviert, die Hirnchemie ändert sich, die Sinnesorgane schärfen sich, d.h. wir werden hellfühliger und hellsichtiger. Im Laufe dieses Prozesses beginnt der Körper, Sonnenlicht als Energieversorgung zu nutzen, die Zellen verstoffwechseln Licht, weshalb auch immer mehr Menschen Lichtnahrung zu sich nehmen und immer weniger Essen vertragen.

Der galaktische Mensch

Der Mensch wird sich somit allmählich zum galaktischen Menschen entwickeln. Dieser ist dann in voller Resonanz mit dem neuen Magnetgitter. In der Zukunft wird der Mensch hellfühliger, hellhöriger und hellsichtiger sein, sich telepathisch verständigen können, seinen Körper verjüngen können, bzw. keinem Alterungsprozess mehr unterstehen. Wie das geht? Durch die Veränderung der DNS verändert sich auch das Alterungsgen, das dafür sorgt, dass der Körper altert. Ebenso verhält es sich mit dem Todesprozess. Es gibt viele Menschen, die innerhalb des Transformationsprozesses das so genannte “Todesphantom” oder den “Phantomtod” erleben. In diesem Prozess erleben sie ihren eigenen irdischen Tod. Das kann durch einen knapp dem Tode entgangenen Unfall oder eine Krankheit sein, oder dass man auf irgendeine andere Weise mit dem eigenen Tod konfrontiert wird und man erkennt, dass man ihn überwindet. Ich selbst habe es als Eingebung erlebt, dass ich wusste, dass ich sterben würde (im Jahr 2002). Es war der Termin, an dem ich in der alten Energie gestorben wäre. In der neuen Energie lebte ich weiter, weil die Umstände sich geändert hatten. Ich spürte, die freie Wahl zu haben und entschied mich, zu bleiben.
Der Tod wird in der Zukunft nicht mehr dieselbe Bedeutung haben, denn uns wird klar werden, dass er nur ein Übergang zu einer anderen Welt ist. In ferner Zukunft werden wir sehr viel älter werden, wenn der Alterungsprozess sich verlangsamt. Letzteres spüren wir bereits jetzt. Jede Generation hat in dieser jetzigen Zeit 12 Jahre geschenkt bekommen, was man daran erkennt, dass wir uns alle etwa 10 Jahre jünger fühlen, uns so verhalten und auch so aussehen. Und auch die Lebenserwartung, die vor 20 Jahren noch bei etwa 72 Jahren lag, hat sich erhöht: Sie liegt heute bei 84 Jahren. Und so wie unser physischer Körper langsamer altert, wird auch das Bewusstsein des Todes ein anderes werden. Der Tod wird seinen Schrecken verlieren. In der Zukunft wird es normal sein, zu wissen, dass man frühere Leben hatte und dass jede Existenz in eine andere übergeht und der Körper nur eine Hülle für die Seele ist. Kryon sagt, im Laufe des Transformationsprozesses scheiden wir das Todeshormon aus, was für die Existenz des Todes verantwortlich ist.

Der Mensch von morgen wird alles mit dem Bewusstsein steuern können, weil ihm seine eigene Schöpferkraft bewusst sein wird. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Wirklichkeit - und das erkennen jetzt immer mehr Menschen. Diese Erkenntnis wird in allen Menschen - nach und nach - eine ganz andere Sichtweise über das Leben auslösen, die mit mehr Wertschätzung, Verantwortung, Vertrauen und Liebe für das Dasein auf der Erde einhergehen wird.
Der Mensch wird sein Herz auf spirituelle Weise wieder öffnen. Alle Programmierungen, Glaubensmuster und Blockaden, die keine Herzqualitäten haben, werden verschwinden, so dass machtorientierte Strukturen auf unserem Planeten keine Chance mehr haben. Am Ende ist da der vollentwickelte, spirituelle, bewusste galaktische Mensch, mit einem physischen Körper, der mit einer 12-strangigen DNS ausgestattet ist und Licht verstoffwechseln kann und daraus seine Energie bezieht.All dies ist jetzt natürlich noch Zukunftsmusik. Es wird mehrere Generationen brauchen, bis der Mensch sich dorthin entwickelt hat. Aber die Voraussetzungen dafür schaffen wir gerade, und der Entwicklungsprozess dorthin ist in vollem Gange.

Neue Kinder

Die Kinder, die jetzt geboren werden, die seit etwa 1987 auf die Welt kommen, sind fast alle automatisch der neuen Energie angepasst und erreichen die Transformation ohne Mühen und körperliche Schäden. Diese Kinder sind bereits lange als Indigo-Kinder bekannt. Ihre Vorreiter gab es schon lange vor 1987. Die ersten Ansätze der Fähigkeiten dieser neuen Kinder waren bereits bei den Menschen vorhanden, die ab etwa 1960/1965 geboren wurden.
Die Indigos kommen mit vollem Bewusstsein zur Welt. Sie wissen, warum sie hier sind und wie lange sie auf Erden weilen werden. Diese neuen Kinder unterscheiden sich vom bisherigen Menschen dadurch, dass in ihnen bereits die Anlagen zum vollbewussten Menschen angelegt sind und sie störungsfrei und ohne Mühen die Anpassung an die neuen Energien erreichen können. Diese Kinder stellen die ersten Menschen des neuen Evolutionsschrittes dar. Sie vermehren die Liebesenergie auf unserem Planeten und leisten damit einen Beitrag zum Erreichen der kritischen Masse für den Transformationsprozess.
Mittlerweile kommen schon wieder weitere Generation neuer Kinder auf unseren Planeten: Die Kristallkinder und die Diamantkinder. Die Kristallkinder werden seit dem Jahr 2000 geboren, sind also im Gegensatz zu den mittlerweile über 20 Jahre alten Indigos noch im Kleinkind- und Schulkindalter. Wo die Indigos keine Schuld kennen, kennen die Kristallkinder keine Angst. Während die “unbequemen”, rebellischen Indigo-Kinder das System in Frage stellen und z.B. das bisherige Schulsystem zum Einsturz bringen (was gerade passiert), sind die Kristallkinder sanftmütiger und fallen durch ihre friedvolle Art auf. Die nächste Generation von Kindern sind die Diamantkinder, die jetzt auf die Erde kommen. All diese neuen Kinder stellen die neue Menschheit unseres Planeten dar, weshalb es auch so wichtig ist, wie mit Ihnen umgegangen wird.

Die Macht und das Karma-Spiel

Früher war die Macht der Liebe nicht sehr groß. Aber nun bewirkt schon wenig davon viel, und die negativen Kräfte haben nicht mehr so einen starken Einfluss. Dadurch gelingt es uns, Karma auf- zuarbeiten und alte Programmierungen loszuwerden. Das führt dazu, dass wir irgendwann aus dem Karma- und Reinkarnationszyklus heraustreten und die Notwendigkeit des Immer-wieder-inkarnieren-müssens überwinden. Dunkle Energien, die sich zurzeit massiv auf der Erde (in Politik, Wirtschaft und Industrie vor allem) zeigen, tangieren zurzeit ebenso Karma aus, “angesteckt” durch das Licht, das sich auf der Erdebene ausbreitet. Dadurch gibt es zurzeit auch so viele Machtkämpfe, politische Entgleisungen und religiöse Streitereien. Die Polaritäten verstärken sich, und wenn Licht auf das scheint, was im Dunkeln liegt, wird das beleuchtet, was verborgen wurde. Deshalb erscheint die Welt uns derzeit so, als ob alles schlimmer als besser wird und überall nur noch Chaos herrscht. In Wirklichkeit ist jeder Mensch, jede Führungsperson, jedes Land, jede Volksgruppe dabei, Karma auszuvibrieren und bewusster zu werden. Verkleidungen fallen dabei ab, Masken fallen und Wahrheiten kommen ans Licht, weshalb wir auch so viele Enthüllungen und dementsprechend viele Rücktritte in Politik, Wirtschaft und Industrie erleben. Je bewusster ein Mensch wird, desto weniger Karma wird er aufbauen wollen. Die Bewusstheit, die jeder jetzt entwickelt, führt dazu, dass jeder Mensch sich klar darüber wird, wie jeder mit jedem verbunden ist. Und dass, wenn man jemandem etwas antut, man dies eigentlich sich selbst antut. Der Mensch wird in Zukunft immer weniger Streit und Krieg anzetteln, weil er ein Leben in Frieden und Bewusstheit vorziehen wird.

Die Zeitbeschleunigung und die veränderte Materiedichte

Auch die Zeit hat sich beschleunigt. Während sich die Ereignisse in den 1950er-Jahren noch langsam zu entwickeln schienen, kam in den 1960er-Jahren mit Beginn des Einflusses des Photonenringes und dem Einfluss der ersten Vorreiter der Indigos eine neue Dynamik auf die Erde. Die Frequenz lag damals bei 7 Hz; heute liegt sie bei etwa 14 Hz. Eine Beschleunigung der Frequenz bedeutet nicht nur, dass sich die Zeit beschleunigt, sondern auch die materiellen Strukturen. Auf subatomarer Ebene verändert sich die Dynamik der Moleküle und Atome, d.h. die Zwischenräume zwischen ihnen. Materie wird also zunehmend durchlichtet und weniger fest. Dies alles findet seit Jahren statt, weshalb wir auch erleben, wie immer mehr materielle Strukturen (wie neuerdings die Brücken) zusammenbrechen, weil sie keinen Halt mehr haben. Da wir selber ebenfalls von dieser höheren (bzw. schnelleren) Schwingung betroffen sind, merken wir jedoch nicht, wie sich die Materie verändert, d.h. wir sehen nicht, wie ein materieller Gegenstand seine Dichte verliert, bevor er nicht zusammenbricht. Das liegt daran, dass unsere physischen Körper sich mit verändern, und so auch unsere Sinnesorgane. Nur die Zeitbeschleunigung spüren wir, denn es kommt uns in der Zeitwahrnehmung so vor, als hätten wir für all das, was unseren Tag ausfüllt, nicht mehr genug Zeit, als habe der Tag keine 24 Stunden mehr, sondern nur noch 16. Und so ist es tatsächlich. Unsere Uhren zeigen uns zwar noch volle 24 Stunden an, aber in Wirklichkeit gibt es diese 24 Stunden nicht mehr. Gleichzeitig gelingt es vielen Menschen, sich trotz weniger Zeit mehr Zeit zu “schaffen”. Mit zunehmender Bewusstheit darüber, dass wir alles selbst erschaffen, was uns im Leben widerfährt, und dass wir fähig sind, in andere Dimensionen zu reisen, schaffen wir uns Zeit-Räume, in denen wir bewusst im Jetzt sind und die Zeit darin dehnen können. Manchmal ist das die einzige Möglichkeit, die eigene Zeit noch organisieren zu können.
Das Geschehen im Jetzt, im Augenblick wird für den einzelnen Menschen immer wichtiger werden, weil das Planen und die Kontrolle über den Alltag immer mehr abnehmen werden. Dies ist Bestandteil einer fünfdimensionalen Lebensweise. Und so wird auch immer mehr Menschen bewusst werden, dass es Zeit, wie wir sie linear messen, nicht gibt. Außerhalb der vier Dimensionen gibt es keine lineare Zeit. Das Jahr 2012 ist laut der Maya der Moment, an dem wir aus der Zeit austreten. Die Mayas, die uns den Kalender mit dem Enddatum 2012 brachten, waren Meister der Zeit. Sie lehren uns, dass es Zeit nicht gibt und dass das Jahr 2012 das Ende der Zeit, wie wir sie kennen, bedeutet. Der Wechsel der Zeit und der Übergang in die fünfdimensionale Lebensweise geschieht dennoch schrittweise, denn wir sind bereits dabei , die Zeit aufzuheben und in den 5D-Alltag zu gehen.

Jeder ist an der Transformation beteiligt

Jeder Mensch steckt jetzt im globalen Transformationsprozess. Der eine spürt es mehr, der andere weniger. Aber dabei sind wir alle! Dazu muss man nicht spirituell sein. Es geht einzig um die Bewusstwerdung, wer wir sind und wozu wir hier sind, um die Liebe, um die Öffnung des Herzens, um die Öffnung für das Neue. Viele Menschen erleben die körperlichen und seelischen Veränderungen sehr deutlich. Z.B. kann sich der Prozess der Transformation in Krankheiten oder emotionaler Zerissenheit zeigen. Bemerkbar macht sich dieser Prozess auch dadurch, dass Energien im Körper zu fliessen beginnen und dass sich das Leben in rascher Abfolge ändert, dass sich bestimmte körperliche Symptome einstellen, dass wir alte Bekanntschaften und Freundschaften hinter uns lassen, alte Berufssituationen usw. Neue Personen tauchen in unserem Leben auf, mit denen wir in viel grösserer Resonanz stehen als zu früheren Freunden. Schlaf und Träume ändern sich. Die Erinnerungsfähigkeit nimmt zu usw. Bei den meisten Menschen stellten sich die ersten Veränderungen im April 1989, bei den Lichtarbeitern bereits im März 1988 ein. Inzwischen sind viele Jahre vergangen. Im Transformationsprozess gab es zahlreiche Toröffnungen und energetische Ereignisse so wie die Harmonische Konkordanz im November 2003 oder das Venus-Transit im Juni 2004. Jetzt sind wir in 2007 und sind bereits inmitten des Durchbruchs zur fünfdimensionalen Realität angelangt. Diese fühlt sich komplett anders an als die bisherige 3D- und 4D-Wirklichkeit. Früher dachten wir, wir würden unsichtbar werden, wenn der Dimensionswechsel eintritt. Doch das, was frühere Kanäle an Informationen preisgaben, konnten sie auch nur so empfangen, wie ihre Wahrnehmung es zuliess. So haben sich die Wahrscheinlichkeiten verändert und mögliche Zukünfte damit auch.

2012 und die Zukunft der Erde

2012 ist kein Endpunkt. 25 Jahre (von 1987 an) ist ein Prozess im Gange, der uns auf die neue Art zu leben, auf die neue Zivilisation, die wir sein werden, vorbereitet. 2012 oder 2008 ist dabei kein plötzlicher Übergang in 5D, sondern es geht es dann los und die neue Welt fängt an, in die Manifestation zu kommen. Bis dahin brechen die größten Blockaden aus der alten 3D-Energie weg, um Platz für das Neue zu machen - in jedem Menschen wie auch auf der Erde. Während wir also jetzt den Wandel erleben, den Übergang, so ist das einzige, was sich 2012 oder 2008 ändert, dass der Wandel dann anfängt, seine Ergebnisse zu zeigen. Manche Quellen sagen, dass die Spirituelle Hierarchie erneut schaut, ob wir den Wandel schaffen oder geschafft haben, so wie sie bereits im Jahr 1987 prüfte, ob es losgehen kann.

Im Laufe des Transformationsprozesses entsteht schließlich eine völlig neue Zivilisation. Das Leben auf der Erde wird sich in den nächsten hundert Jahren so sehr verändern, dass es nicht wiederzuerkennen sein wird. Es werden neue Arten der Energieerzeugung entstehen (weshalb die alten Energien wie Erdöl, Kohle und Atom jetzt auch zusammenbrechen), und freie Energien werden dann in grossem Umfang für alle Menschen zur Verfügung stehen. Es werden neue Formen des Städtebaus und der Landwirtschaft entstehen. Geld verliert an Bedeutung, die Armut wird besiegt werden, und die Kämpfe zwischen den unterschiedlichsten Menschen, zwischen den Religionen und Glaubensvorstellungen nehmen ab, so dass Frieden und Harmonie auf unserem Planeten zunehmen. Politiker werden in geistiger Übereinstimmung handeln und dabei von höheren Wesen unterstützt werden. Der Mensch wird eine erhöhte Wahrnehmung entwickelt und seine geistige Grundschwingung erhöht haben. Krankheiten nehmen dadurch ab. Unser Planet wird ein völlig anderer, und es entsteht eine völlig neue galaktische Zivilisation, die dann auch vermehrt Raumfahrt unternehmen und schließlich auch Kontakte zu anderen Planeten haben wird.
Die Erde wird ihr Äusseres natürlich auch ändern. Physische Strukturen, die jetzt noch existieren, werden im Laufe der Zeit immer weniger werden und zu Strukturen werden, die der 5. Dimension entsprechen. Aus diesem Grund brechen die alten Strukturen jetzt auch nach und nach zusammen. Dieser gesamte Prozess vollzieht sich jetzt und wird in den nächsten Jahrzehnten weitergehen. Aus einer festen, niederen Energiestruktur der Erde wird dann eine lichtere Struktur, ein neuer Planet sozusagen. Die Erde, bekannt als Schulungsplanet, der einzige Planet, auf dem solch eine Dualität und Polarität vorherrscht, wird dann zu einem Planeten erblühen, der es ermöglicht, zu Sein statt Dramen zu erleben, mitzuerschaffen statt Opfer zu sein. Es wird eine fünfdimensionale Lebensweise mit Menschen sein, die in Liebe die Schöpfung der Erde ehren, indem sie als vollbewusste Menschen leben, anstatt sich zu bekriegen. Es ist wie die Transformation von der Raupe zum Schmetterling. Die Erde erblüht zur wahren Schönheit, ebenso wie der Mensch, der auf ihr lebt.

© Susanne Sejana Kreth